„Gleich zwölf Songs werden auf diesem Tape dargeboten, dieses Mal in englischer Sprache. Jedoch kann ich auch hier nicht so genau eine klare Linie feststellen. Die ersten Songs hören sich alle an wie britischer Gitarrenpop Ende des letzten Jahrzehnts (nannte man diese Welle nicht Rave?) mit einer gehörigen Portion Psychedelic angereichert. Ich vermute mal eine Schülerband hinter dem Namen, die wohl kaum über diesen Status hinauskommen wird. Dazu ist der Sound einfach nicht ausgereift genug, von der Wohnzimmeraufnahme will ich erst gar nicht reden. Die Rhythmussektion spielt immer das gleiche, und nach dem siebten Song mit nervendem Hintergrundgesäge der Gitarre ist selbst bei mir langsam Schluß.“
(Text aus The Torturer Nr. 6/August 1994)
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